Qigong

In der seit Jahrtausenden praktizierten chinesischen Medizin geht man davon aus, dass es im Körper Energieleitbahnen gibt, in denen die Lebensenergie, das Qi, fließt. Man spricht vom Meridiansystem.

Sind die Meridiane durchlässig, kann das Qi ungehindert fließen und der Mensch ist gesund. Sind sie blockiert, können in den dazugehörigen Organsystemen Krankheiten auftreten.

 

Qigong ist eine der fünf Säulen der Chinesischen Medizin. Mit den Drei Mitteln des Qigong, Atem, Bewegung, meditativer Konzentration (Vorstellungskraft), lässt sich das Qi im eigenen Körper ohne weitere Hilfsmittel beeinflussen.

 

Sie können mit Qigong

  • die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden fördern
  • Krankheiten vorbeugen, Gelenke beweglich
  • Faszien und Muskeln geschmeidig erhalten.

Regelmäßig praktiziert haben die meditativen Übungen eine tiefgreifende Wirkung. Sie sind leicht zu erlernen und jederzeit anwendbar.

In chinesischen Kliniken wird Qigong bei fast allen chronischen Erkrankungen als begleitende Therapie eingesetzt.